Stille

In der stillen Nacht spürt ein melancholisches Herz,

Ist es wegen der Einsamkeit ohne einen Freund an meiner Seite,

Oder wegen der herannahenden Erinnerungen,

Die die vergangene Zeit wieder in den Sinn rufen,

Unmöglich, zurückzukehren, keine Gewinne bleiben.

Dennoch, in der Ruhe der heiteren Nacht,

Versteht sich die Bedeutung meiner Existenz.

Mitten in der Stille entsteht ein Verlangen,

Wenn ich die Berührung seiner Liebe und göttlichen Kraft spüre.

Das Verlangen in der verborgenen Stille

Wird zum Grund für ein mit Nachdenken erfülltes Herz,

In Ruhe und Reinheit,

Die nur in seiner Liebe, ununterbrochen vorhanden, zu finden sind.

Comments

Popular posts from this blog

IS THERE STILL HOPE FOR TUPPERWARE?

The United States and the Late Empire Syndrome: Towards Political Decay?

Rupiah Redenomination: A Step Towards Efficiency or a New Challenge?