Der Schutz Gottes

Der heutige Tag war außerordentlich ereignisreich und bedeutungsvoll. Ich bin überzeugt, dass ich ohne den Schutz und die Barmherzigkeit Gottes möglicherweise in einen Unfall verwickelt worden wäre.

Am Morgen wurde ich mit einem unerwarteten Vorfall konfrontiert. Eine Frau, die mit dem Motorrad fuhr, ließ ihr Mobiltelefon fallen, das zufällig direkt vor mir auf die Straße fiel. Ich hielt sofort mein Motorrad an, um das Telefon aufzuheben und es ihr zurückzugeben. Plötzlich wurde ich von einem anderen Motorradfahrer von hinten erfasst. Gott sei Dank wurde niemand verletzt, und wir konnten die Angelegenheit in aller Ruhe klären.

Kaum hatte ich mich von diesem Schreck erholt, ereignete sich eine weitere Beinahekollision, als ich an meinem bevorzugten Mittagsstand eine Pause einlegen wollte. Beim Versuch zu parken, bemerkte ich ein Kind am Straßenrand. Da ich mir nicht sicher war, ob es die Straße überqueren wollte, verlangsamte ich mein Fahrzeug. Diese Vorsichtsmaßnahme führte beinahe dazu, dass das hinter mir fahrende Motorrad auf mich auffuhr. Ich konnte die Reaktion des anderen Fahrers nicht genau erkennen, doch ich bin dankbar, dass auch in diesem Fall alles glimpflich verlaufen ist.

Heute habe ich auf eindrucksvolle Weise erfahren, wie Gott mir in unerwarteten Momenten beisteht und mich behütet. Nachdem all dies geschehen war, kehrte ich nach Hause zurück und ruhte mich kurz aus, während ich auf das Nachmittagsgebet (Asr) wartete.

Am Abend, so Gott will, werde ich meine Arbeit nach dem Nachtgebet (Ischa) fortsetzen.

Eine zentrale Erkenntnis, die ich heute gewonnen habe, ist die Notwendigkeit, Gottes stets zu gedenken. Nur durch Seine Erinnerung und Seinen Schutz ist es uns möglich, das Leben in Ruhe und Sicherheit zu durchschreiten.